WERNERKFISCHER

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Es ist schon ein Wahnsinnsgefühl, wenn das letzte Wort eines Buches geschrieben ist. Zurücklehnen, Durchatmen, in sich hinein lächeln. Vielleicht noch ein Glas des Lieblingsweines. Und dann wird der Computer zugeklappt. Geschafft!

Allerdings noch nicht so ganz. Denn jetzt beginnt der Teil des Bücherschreibens, der nicht ganz so viel Spaß macht wie das Schreiben selber. Die Überarbeitung der ca. 537 Seiten, das Lektoriat, die Diskussionen, ob man nicht das oder das hätte anders schreiben können, der Entwurf des Covers und schließlich die technischen Anpassungen. Aber irgendwann ist dann auch das geschafft, und jetzt ist mein zweites Buch im Handel. "Höllentage. Die Spur des Geldes".  Ein - wie ihr wollt -  Roman oder Thriller. Der wieder in die große, weite Welt führt. Dieses Mal von Hamburg, über Jamaica und Nicaragua bis nach Costa Rica. 

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